Zitate und Gedichte

Gehe deinen Weg ohne Eile und Hast
und suche den Frieden in dir selbst zu finden.
Und wenn es dir möglich ist, versuche den anderen zu verstehen.

Sag ihm die Wahrheit ruhig und besonnen und höre ihm zu,
auch wenn er gleichgültig und unwissend ist,
denn auch er hat seine Sorgen.

Vermeide laute und aggressive Menschen,
denn sie lassen dich nicht zur Ruhe kommen.

Wenn du dich mit all den anderen vergleichst,
wirst du eitel und bitter werden,
denn es wird immer Menschen geben,
die größer oder kleiner sind als du selbst.

Sei stolz auf deinen Erfolg und denke an deine Karriere,
aber bleibe bescheiden,
denn das Schicksal kann sich jederzeit wenden.

Sei vorsichtig in deinen Geschäften,
denn die Welt ist voller List und Tücke,
aber laß dich trotz allem nicht von deinem Weg ablenken.

Viele Leute reden von hohen Idealen,
und überall wird Heldenmut angepriesen:

Bleibe du selber und heuchle nicht Mitgefühl.
Stehe der Liebe nicht zynisch gegenüber,
denn sie ist das Einzige,
das wahr und unvergänglich ist.

Sei dankbar für jedes Jahr, das du erleben darfst,
auch wenn mit jedem Tag ein Stück deiner Jugend entschwindet.

Bereite dich auf den Augenblick vor,
in dem etwas Unvorhergesehenes in dein Leben tritt,
aber zerstöre dich selber nicht aus Angst vor der Einsamkeit.

Sei immer so, daß du vor dir selbst bestehen kannst.

Du hast ein Recht auf der Welt zu sein -
genau wie die Blume die blüht und wie ein Stern in der Nacht.

Doch auf dieser Welt lebst du nicht allein.
Hast du schon irgendwann einmal darüber nachgedacht?

Darum schließe Frieden mit Gott, wo immer er dir begegnet.

Ganz gleich, was das Leben Dir auch an Schwierigkeiten auferlegt:
die Welt ist immer noch schön.

Versuch, auf ihr zu leben und glücklich zu werden!

Dieser Text wurde 1692 in der alten St. Paul`s Kirche in Baltimore gefunden.
 

 


Ein Brief geht um die Welt.............

Warum Mami?

Alkohol am Steuer: Tod einer Unschuldigen

Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte.

Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken,

und so trank ich keinen Alkohol.


Ich fuehlte mich ganz stolz, Mami, genauso,
wiedu es vorhergesagt hattest.
Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken,

Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami,
und dass Du immer Recht hast.

Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich,
dass ich heil nach Hause kommen würde:
Aufgrund deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein.

Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen
traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Buergersteig lag, Mami, hoerte ich den
Polizisten sagen, der andere sei betrunken.

Und nun bin ich diejenige,
die dafuer bueßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami,
ach bitte, komm' doch schnell.

Wie konnte mir das passieren?

Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir.

Ich hoere den Arzt sagen,Mami,
dass es keine Hilfe mehr fuer mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwoere es,
ich habe wirklich nichts getrunken.

Es waren die anderen,
Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami.

Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken,
und ich werde sterben.


Warum trinken die Menschen, Mami?

Es kann das ganze Leben ruinieren.

Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum,
und ich liege hier im Sterben.
Er guckt nur dumm.


    Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami.
    Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin,
    Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein.
    Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami,
    nicht trinken und dann fahren.

    Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, wuerde ich noch leben.
    Mein Atem wird kuerzer, Mami, ich habe große Angst.

    Bitte, weine nicht um mich, Mami.
    Du warst immer da,wenn ich Dich brauchte.
    Ich habe nur noch eine letzte Frage,Mami,
    bevor ich von hier fortgehe:

    Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken,
    warum bin ich diejenige,
    die sterben muss?


    Dieser Brief geht schon seit längerem im Netz umher.
    Eine Bitte an alle Autofahrer:
    "Trink nicht, wenn du noch fahren musst!!!"

 

Geschichte zum Nachdenken !!


Eine Geschichte zum Nachdenken....
Es war einmal eine Insel, wo alle verschiedenen Gefühle lebten.
Das Glück, die Traurigkeit, das Wissen und all die Anderen.....
und auch die Liebe.
Eines Tages meldete man den Gefühlen, dass die Insel sinken wird.
So bereiteten sie ihre Schiffe vor und verließen die Insel.
Nur die Liebe wollte bis zum letzten Moment bleiben.

Als die Insel unterging, rief sie um Hilfe.
Der Reichtum war in der Nähe mit einem Luxusschiff.
Die Liebe fragte ihn: Reichtum, kannst du mir helfen? -
Nein, weil ich zuviel Geld und Gold auf meinem Schiff habe,
so hab ich keinen Platz für dich.

Die Liebe fragte sodann den Hochmut um Hilfe, der auch in der Nähe mit seinem wunderschönen Boot vorbeifuhr. Ich kann dir nicht helfen. Du bist ganz naß, du könntest mein Schiff beschmutzen.

Als die Traurigkeit nicht weit vorbeisegelte, fragte die Liebe: Traurigkeit, laß mich mit dir gehen! Oooh... Liebe, ich bin soo traurig, ich möchte besser alleine bleiben.
Auch das Glück ist weiter gefahren. Es war sooo glücklich,
dass es die Liebe nicht hörte...

Und plötzlich hörte die Liebe eine Stimme: Komm, komm mit!
Ich nehm dich mit. Das war ein alter Mann, der gesprochen hatte.
Die Liebe war so glücklich, so zufrieden, dass Sie nicht nach seinem Namen gefragt hat.

Als beide auf festem Boden ankamen, ging der Alte weg.
Die Liebe merkte, wieviel es dem Alten schuldete und fragte das Wissen: Wer hat mir geholfen?

Das war die Zeit, antwortete das Wissen. Die Zeit?!?,
fragte die Liebe, aber warum hat die Zeit mich gerettet?

Das Wissen lächelte weise und antwortete ihr:
Weil nur die Zeit verstehen kann, wie wichtig Liebe im Leben ist.....

 

 

Die Traurigkeit


Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam.
Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht,
und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz
eines unbekümmerten Mädchens.
Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen.
Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos.
Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: Wer bist du?
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. Ich?
Ich bin die Traurigkeit, flüsterte die Stimme stockend und so leise,
dass sie kaum zu hören war.
Ach, die Traurigkeit! rief die kleine Frau erfreut aus,
als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
Du kennst mich? fragte die Traurigkeit misstrauisch.
Natürlich kenne ich dich!
Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet.
Ja, aber..., argwöhnte die Traurigkeit,
warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?
Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe?
Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst.
Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?
Ich... ich bin traurig, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.
Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. Traurig bist du also,
sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf.
Erzähl mir doch, was dich so bedrückt.
Die Traurigkeit seufzte tief.
Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen?
Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. Ach, weißt du,
begann sie zögernd und äußerst verwundert, es ist so,
dass mich einfach niemand mag.
Es ist nun mal meine Bestimmung, unter den Menschen zu gehen
und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen.
Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück.
Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.
Die Traurigkeit schluckte schwer. Sie haben Sätze erfunden,
mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen:
Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen:
Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen.
Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen.
Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken.
Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe.
Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und
Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.
Oh ja, bestätigte die alte Frau, solche Menschen
sind mir schon oft begegnet.
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen.
Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen.
Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen.
Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut.
Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde,
und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt
und all die ungeweinten Tränen weint,
kann seine Wunden wirklich heilen.
Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe.
Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben.
Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.
Die Traurigkeit schwieg.
Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.
Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt
tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt,
dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.
Weine nur, Traurigkeit, flüsterte sie liebevoll,
ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst.
Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern.
 Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit
nicht noch mehr an Macht gewinnt.
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin:
Aber...aber- wer bist eigentlich du?
Ich? sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann
lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen.
Ich bin die Hoffnung.

 

BRIEF EINER TOCHTER


Liebe Mama lieber Papa

seit ich von zu Hause fort und im College bin, war ich, was das Briefe schreiben angeht, sehr säumig. Es tut mir leid, daß ich so unachtsam
war und nicht schon früher geschrieben habe. Ich will Euch nun
auf den neusten Stand bringen,aber bevor Ihr anfangt zu lesen,
nehmt Euch bitte einen Stuhl. Ihr lest nicht weiter,
bevor Ihr Euch gesetzt habt! Okay?

Also, es geht mir inzwischen wieder einigermaßen. Der Schädelbruch und die Gehirnerschütterung, die ich mir zugezogen hatte, als ich aus dem Fenster des Wohnheims gesprungen bin, nachdem dort kurz nach meiner Ankunft ein Feuer ausgebrochen war, sind ziemlich ausgeheilt. Ich war nur zwei Wochen im Krankenhaus und kann schon fast wieder normal sehen und habe nur noch einmal am Tag diese wahnsinnigen Kopfschmerzen.

Glücklicherweise hat der Tankwart einer Tankstelle das Feuer im Wohnheim und meinen Sprung aus dem Fenster gesehen und die Feuerwehr sowie Krankenwagen gerufen.
Er hat mich auch im Krankenhaus besucht - und da das Wohnheim abgebrannt war, und ich nicht wußte, wo ich unterkommen sollte,
hat er mir netterweise angeboten, bei ihm zu wohnen.

Eigentlich ist es nur ein Zimmer im 1. Stock, aber es ist doch recht gemütlich. Er ist ein sehr netter Junge und wir lieben uns sehr
und haben vor, zu heiraten. Wir wissen noch nicht genau wann,
aber es soll schnell gehen, damit man nicht sieht,
daß ich schwanger bin.

Ja, Mama und Papa, ich bin schwanger. Ich weiß, wie sehr Ihr Euch freut, bald Großeltern zu sein und ich weiß, Ihr werdet das Baby gern haben und ihm die gleiche Liebe, Zuneigung und Fürsorge zukommen lassen, die Ihr mir als Kind gegeben habt.

Der Grund, warum wir nicht sofort heiraten, ist, daß mein Freund Aids hat, daher ist es uns nicht möglich eine voreheliche Blutuntersuchung durchzuführen, denn auch ich habe mich angesteckt.

Ich weiß, Ihr werdet ihn mit offenen Armen in unserer Familie aufnehmen. Er ist nett und ehrgeizig, wenn schulisch auch nicht besonders ausgebildet. Auch wenn er eine andere Hautfarbe und Religion hat als wir, wird Euch das sicherlich nicht stören.

Jetzt, da ich Euch das Neuste mitgeteilt habe, möchte ich Euch sagen, daß es im Wohnheim nicht gebrannt hat, ich keine Gehirnerschütterung oder Schädelbruch hatte, ich nicht im Krankenhaus war, nicht schwanger bin, nicht verlobt bin, mich nicht angesteckt habe und auch keinen Freund habe. Allerdings bekomme ich eine sechs in Geschichte und eine fünf in Chemie, und ich möchte, daß Ihr diese Noten in der richtigen Relation seht!

Eure Tochter Sara

 


 

Eine kleine Geschichte fuer liebe Menschen!


Zwei reisende Engel machten Halt, um die Nacht im Hause einer wohlhabendenFamilie zu verbringen.
Die Familie war unhoeflich und verweigerte den Engeln,
 imGaestezimmer des Haupthauses auszuruhen.
Anstelle dessen bekamen sie einen kleinen Platz im kalten Keller.
Als sie sich auf dem harten Boden ausstreckten,
sah der aeltere Engel ein Loch in der Wand und reparierte es.
Als der juengere Engel fragte, warum, antwortete der aeltere Engel:
'Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen.'
In der naechsten Nacht rasteten die beiden im Haus eines
sehr armen, aber gastfreundlichen Bauern und seiner Frau.
Nachdem sie das wenige Essen, das sie hatten, mit ihnen geteilt hatten, ließen sie die Engel in ihrem Bett schlafen, wo sie gut schliefen.
Als die Sonne am naechsten Tag den Himmel erklomm,
fanden die Engel den Bauern und seine Frau in Traenen.
Ihre einzige Kuh, deren Milch ihr alleiniges Einkommen gewesen war, lag tot auf dem Feld. Der juengere Engel wurde wuetend
und fragte den aelteren Engel, wie er das habe geschehen lassen
koennen? 'Der erste Mann hatte alles, trotzdem halfst du ihm',
meinte er anklagend. 'Die zweite Familie hatte wenig,
und du ließest die Kuh sterben.'
'Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen',
sagte der  aeltere Engel. Als wir im kalten Keller des Haupthauses ruhten, bemerkte ich, dass Gold in diesem Loch in der Wand steckte. Weil der Eigentuemer so von Gier besessen war
und sein glueckliches Schicksal nicht teilen wollte,
versiegelte ich die Wand, so dass er es nicht finden konnte.
Als wir dann in der letzten Nacht im Bett des Bauern schliefen,
kam der Engel des Todes, um seine Frau zu holen.
Ich gab ihm die Kuh anstatt dessen. Die Dinge sind nicht immer
das, was sie zu sein scheinen.'
Manchmal ist das genau das, was passiert,
wenn die Dinge sich nicht als das entpuppen, was sie sollten.
Wenn du Vertrauen hast, musst du dich bloß darauf verlassen,
dass jedes Ergebnis zu deinem Vorteil ist. Du magst es nicht
bemerken, bevor ein bisschen Zeit vergangen ist...
Manche Leute kommen in unser Leben und gehen schnell...
Manche Leute werden Freunde und bleiben ein bißchen... wunderschoene Fußabdrucke auf unseren Herzen hinterlassend...
und wir sind ziemlich aehnlich,
weil wir eine Freundschaft geschlossen haben!!
Gestern ist Geschichte. Das Morgen ein Mysterium.
Das Heute ist ein Geschenk.
Darum heißt es auch: Praesent.


Ich denke, das ist etwas Besonderes...
Lebe und genieße jeden Moment...
Dies ist keine Generalprobe!

 

Ab heute verändert sich Dein Leben


Hey, hast Du die Überschrift gelesen? Etwa misstrauisch?
Na dann werde ich es Dir beweisen müssen.

Natürlich funktioniert es nur, wenn Du alle Punkte, aufmerksam
durchliest und auch aktiv mitmachst. Hast Du das nicht vor,
bitte schliesse diese Seite, denn sie wird Dir nichts nützen.

- Ok. Regel Nr. 1:
Stell Dir vor Du bist auf einem Ozeandampfer,
das Schiff ist in drei Abteilungen eingeteilt und Du bist in der Mitte.
Die Schranken hinter Dir schliessen ab, DAS TOTE GESTERN.
Nun schliessen die Schranken vor Dir ab.
DAS UNGEBORENE MORGEN.
Alles wozu Du Dich jetzt noch kümmern musst ist das HEUTE.
Hey, wenn die Sorgen von Gestern, und dem Morgen, heute
getragen werden müssen, schwankt auch der Stärkste.

Was lernen wir daraus: Du sollst Dich schon über das Morgen
vorbereiten, aber Dir darüber keine Sorgen machen. Wenn ich in
einer Grosstadt über eine Kreuzung gehe, dann mache ich mir
zwar Gedanken aber ich sorge mich nicht.

-Ok. Regel Nr.2 : Lebe den Moment. Hey, das einzige was Du
wirklich leben und geniesen kannst ist das Jetzt. Dieser Moment.
Ich gebe Dir da draussen mal ein Beispiel: Du bist zu Hause und
denkst schon daran Deinen Partner zu treffen.
Du triffst Deinen Partner
und denkst schon daran zu Ihm nach Hause zu fahren. Du bist bei
ihm zu Hause und kannst es nicht erwarten mit ihm zu schlafen.
Nun hast Du endlich Sex mit ihm und Du denkst schon an
die Zigarette  danach. Sollte das auf Dich zutreffen,
dann wird es Zeit Dir
die Regel. Nr. 2 zu Herzen zu nehmen.

- Ok Regel Nr. 3: MACH DAS WAS DIR SPASS MACHT!
Willst DU wirklich leben, dann mach das was Du machen willst.
Sag das was Du sagen willst, und traue Dich es zu sagen.
Denke dabei nicht an den Anderen. 'Was werden die von mir
halten, wenn ich das jetzt mache'. NEIN. Es kann Dir scheissegal
sein, was die anderen von Dir denken, denn das ist Dein Leben,
Du bist hier der Hauptdarsteller. Und ausserdem wird immer der
beneidet der sich traut zu sprechen und zu handeln.

-Ok Regel Nr. 4: Mache Dir keine Sorgen über Deine Problemchen.
Verbringe Dein Leben nicht damit, Dich mit Kleinigkeiten zu
beschäftigen. Ich sage Dir eines: glaube nicht immer dass,
jeder kleine Fehler, jede Plamage von Dir, von Deinem Umfeld auf
die grosse Glocke gehängt wird, denn ich verrate Dir eines, jeder
Mensch auf dieser Welt ist mit seinen eigenen Problemen, mit
seinem eigenen Leben so beschäftigt, dass ihn die anderen
eigentlich gar nicht interessieren. und merke Dir:
Der grösste Fehler des Menschen ist es,
keine Fehler zu machen.

-ok Regel Nr.5: Einen toten Hund tritt man nicht
Hey, verträgst Du keine Kritik, dann siehe es mal von einer
anderen Perspektive: Jeder der kritisiert wird, ist interessant!
Hey, würde man über Dich nie sprechen, dann würdest Du mir
echt leid tun. Hey, sei froh darüber, wenn Leute über Dich
sprechen, denn dann weisst Du, Du bist jemand!
EIN TOTER HUND WIRD NICHT GETRETEN!

-ok Regel Nr.6: lese Dir alle Regeln nochmal durch, und nimm
sie Dir zu Herzen, denn sie werden Dein Leben verändern.

 

Vielleicht will es Gott!

dass wir zunächst viele falsche Menschen treffen, bevor wir die richtigen treffen.
Wenn wir letztendlich die richtigen treffen,
werden wir für dieses Geschenk dankbar sein.
Wenn sich das Tor des Glücks schließt,
öffnet sich ein anderes,
wir schauen aber oft zu lange
auf das geschlossene Tor,
sodass wir das geöffnete nicht sehen.
 
Die beste Art von Menschen ist diejenige,
mit der wir auf einer Veranda sitzen können
ohne ein Wort zu sprechen, aber wenn wir auseinander gehen, das Gefühl haben, die beste Konversation geführt zu haben,
die wir jemals gehabt haben.

Es ist wahr, dass wir erst dann wissen,
was wir gehabt haben, bis wir es verloren haben,
aber es ist auch wahr, dass wir nicht wissen,
was wir vermissen, bis es eintrifft.
Schau' nicht auf Äußerlichkeiten, sie können täuschen; richte Dich nicht nach Reichtum,
der kann vergehen.

Schau' nach jemandem, der Dich zum Lachen bringt, weil es nur eines Lachens bedarf, um einen dunklen Tag hell erstrahlen zu lassen. Finde denjenigen,
der Dein Herz zum Lachen bringt.
Ziehe die Schuhe anderer an. Wenn Du meinst,
dass sie Dich drücken, dann
drücken sie wahrscheinlich auch andere.
Die glücklichsten Menschen haben es nicht notwendig, das Beste von allem zu haben;
sie machen nur das Beste aus allem,
was ihnen widerfährt.
Als Du geboren wurdest, hast Du geschrieen
und alle um Dich herum haben gelacht.
Lebe Dein Leben so, dass Du, wenn Du stirbst,
als einziger lachst
und alle anderen um Dich weinen.

Ich glaube, besser kann man unser aller Leben nicht beschreiben.